Zur 36. Auflage des Neubürgerinnen- und Neubürger-Treffs der Stadt Düren im Foyer des Dürener Rathauses konnte jetzt Bürgermeister Frank Peter Ullrich rund 100 Gäste begrüßen.
„Ich freue mich sehr, dass Sie sich für Düren als Wohn- und Lebensort entschieden haben“, begrüßte er die anwesenden Neubürgerinnen und Neubürger. Düren sei eine lebendige und offene Stadt, in der Menschen aus vielen Nationen friedlich zusammenleben. „In diesem Sinne: Seien Sie uns alle herzlich willkommen!“, so der Bürgermeister.
In einem mit vielen Bildern und Illustrationen unterlegten Vortrag zum heutigen Stadtbild führte er in das Programm zum Neubürger-Treff ein und gab dabei auch einen umfangreichen Überblick über ortstypische Besonderheiten. Bürgermeister Frank Peter Ullrich wies zudem auf besondere Aktivitäten, Freizeitangebote, Gebäude und Angebote der Stadt hin und betonte die besondere Bedeutung Dürens als Industriestandort, Schulstadt und Stadt der Märkte.
Mit einer Reise durch mehrere hundert Jahre „Leben und Wohnen in Düren“ spannte der Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Marcus Steffens, anschließend den Bogen von der ersten Erwähnung der Stadt im Jahr 747 bis hin zur Gegenwart und gab einen Ausblick in die Zukunft, mit den noch zu erwartenden Masterplan-Projekten für die Innenstadt, dem zukünftigen „neuen“ Stadtteil südlich des Bahngeländes sowie den Auswirkungen des Strukturwandels für Düren.
Die Bedeutung der Annakirmes für die Stadt war Thema eines Kurzvortrages von Marktmeister Achim Greiff.
Anschließend informierte die Leiterin des städtischen Bürgerbüros, Dagmar Bongartz, über die Aufgaben und Angebote ihrer Einrichtung, einschließlich des Standesamtes.
Zum Abschluss des Neubürgerinnen- und Neubürger-Treffs nutzten Gäste die Möglichkeit, auch Fragen zu stellen. Kindergärten und Schulen in Düren war dabei eines von mehreren Themen, für die Bürgermeister Frank Peter Ullrich Rede und Antwort stand.
Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Sparkasse Düren. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten Lilly Großheide und Niklas Höpfner von der Musikschule Düren.