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Bilderpräsentation im Stadtmuseum: „Düren – damals und heute“

Herbert Reiter Bilderpräsentation Stadtmuseum (Foto: Pressestelle)


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Die Innenstadt von Düren wurde im Zweiten Weltkrieg und speziell am 16.11.1944 zu mehr als 90% in Schutt und Asche gelegt. Damit gilt die Stadt an der Rur als eine der am stärksten zerstörten Orte Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. Heute erinnert nur noch wenig an die Vorkriegszeit und die Innenstadt Dürens ist geprägt durch die Architektur der 1950er Jahre. Am Sonntag, 12. Februar, ab 14 Uhr wird Herbert Reiter die Besucherinnen und Besucher des Stadtmuseums Düren mit auf eine Reise in die Dürener Vergangenheit nehmen und ihnen anhand einer eindrucksvollen Bilderpräsentation zeigen, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei illustrieren Aufnahmen aus der Zeit vor 1944 und Fotografien von heute, die im gleichen Blickwinkel aufgenommen wurden, an welcher Stelle des heutigen Dürens man sich jeweils befindet. Die Besucherinnen und Besucher werden die Stadt im Anschluss mit anderen Augen sehen. Wo genau stand das alte Stadttheater? Wie sah der heutige Kaiserplatz vor 100 Jahren aus? Inwiefern hat sich der Dürener Markt verändert? Was sieht man heute, wenn man am ehemaligen Standort des Erkerhauses am Bongard steht? Wie sah die Umgebung der Annakirche einmal aus? All dies und noch viel mehr erfahren die Besucherinnen und Besucher am 12. Februar im Veranstaltungsraum des Stadtmuseums Düren (1. OG), Arnoldsweilerstraße 38, 52351 Düren. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Stadtmuseum Düren bleibt am 19. Februar geschlossen

Das Stadtmuseum Düren bleibt am diesjährigen Karnevalssonntag, 19. Februar geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am 16. und 17. Februar von 9 bis 14 Uhr erreichbar (02421-1215925 / info@stadtmuseumdueren.de). An Rosenmontag, 20. Februar, bleibt das Büro geschlossen. Das Stadtmuseum öffnet am 26. Februar wieder von 11 bis 17 Uhr für Besucherinnen und Besucher.