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Start der sichtbaren Rückbauarbeiten auf der Josef-Schregel-Straße

Die Rückbauarbeiten der Häuser auf der Josef-Schregel-Straße haben die Fassaden zur Straße hin erreicht und werden dadurch für die Dürenerinen und Dürener sichtbar. Sehr zur Freude der anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung und des StStadt Düren


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Die Rückbauarbeiten an den Häusern auf der Josef-Schregel-Straße sind in eine neue Phase getreten: Nach der Entkernung und der Schadstoffsanierung der Gebäude beginnt jetzt der auch von der Josef-Schregel-Straße aus sichtbare Rückbau. Die Arbeiten werden mehrere Monate dauern.

Voraussichtlich bis Ende des Jahres sollen die Gebäude Josef-Schregel-Straße 52 bis 44 komplett niedergelegt sein. Danach werden die Rückbauarbeiten an den letzten dann noch stehenden Gebäuden in Richtung Bahn beginnen. Die jetzt entstehende Baulücke wird erstmals einen Blick auf die Fläche des geplanten Innovationsquartiers Düren (IQD) ermöglich. Das IQD wird in den kommenden Jahren auf rund 115.000 Quadratmetern zwischen Stadtcenter, Schoellerbrücke, Arnoldsweilerstraße und Bahngleisen entstehen und mit innovativen Ideen und innovativer Architektur unter anderem Platz für Forschung, Wohnungen, Büros, Gastronomie und ein Gründerzentrum bieten.

„Wir schaffen hier die Grundlagen dafür, dass ein neues Stück Düren entsteht“, sagte Bürgermeister Frank Peter Ullrich zum Start der sichtbaren Rückbauarbeiten auf der Josef-Schregel-Straße. „Düren verändert sich, Düren wächst und ich freue mich sehr auf das, was kommt.“ Die Entwicklung des Innovationsquartiers Düren ist die größte Baumaßnahme in Düren seit dem Zweiten Weltkrieg und gilt als Vorreiter und Vorbild für zukünftige Mischquartiere in Deutschland.