Dienst in der Wasserwirtschaft ist Dienst am Menschen
Auch in diesem Jahr ehrte der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) wieder verdiente Jubilarinnen und Jubilare. Zugleich wurden Mitarbeitende in den Ruhestand entlassen.
„Der Dienst in der Wasserwirtschaft ist in erster Linie ein Dienst am Menschen“, betonte Dr. Joachim Reichert während einer kleinen Feierstunde. Es gelte nicht nur, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, sondern auch vor den Gefahren des Wassers zu schützen – dies vor allen Dingen auch vor dem Hintergrund zunehmender Herausforderungen durch die klimatischen Veränderungen. „Nicht nur Trockenheit, sondern auch Hochwasser werden dabei ständige Begleiter“, so Reichert.
Die Anwesenden der Feierstunde hätten dazu beigetragen, das Leben für alle im Einzugsgebiet der Rur ein Stück sicherer zu machen. „Für diesen Einsatz wollen wir Ihnen mit der Feierstunde ganz bewusst unseren Dank und unsere Wertschätzung aussprechen“, wandte sich Reichert an die Anwesenden. Er zeigte sich davon überzeugt, dass diese gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeit auch dazu führe, dass viele in der Belegschaft dem 1993 gegründeten Verband und sogar noch seinen Vorgängerverbänden über Jahrzehnte die Treue gehalten hätten. Man habe für die Zukunft das Ziel, den WVER in Zukunft als besonders attraktiven Arbeitgeber in der Region zu positionieren. „Die Erfüllung der verbandlichen Aufgaben setzt auch voraus, dass wir in Zukunft qualifiziertes Personal an uns binden und auch selbst ausbilden können“, so der Vorstand.
Für 25jährige Treue zum Verband wurden Andreas Freitag (Düren), Dr. Antje Goedeking (Jülich), Christiane Goertz (Schüller), Richard Gronsfeld (Düren), Susanne Jansen (Übach-Palenberg), Harald Jung (Simmerath), Sandra Kaulard (Monschau), Frank Niesen (Hürtgenwald), Robert Otten (Wassenberg), Andreas Rick (Hückelhoven), Karin Sanfleber (Kreuzau), Michaela Stoffels (Kreuzau), Lucien Visarius (Stolberg) und Michael Wilden (Simmerath) ausgezeichnet.
In den Ruhestand traten Dieter Cremer (Roetgen), Hans-Joachim Fries (Alsdorf), Franz-Josef Hoffmann (Kaarst-Büttgen), Rolf Jörres (Stolberg), Rainer Klee (Düren), Rainer Lüdecke (Aachen), Hans Pubantz (Niederzier), Lorenz Rosewich (Schleiden), Udo Stadler (Nörvenich) und Michael Vogel (Eschweiler).