Der erste „Tag des IQD“ Dürenerinnen und Dürener und Verwaltung gleichermaßen

Der erste „Tag des IQD“ war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie stark das Interesse der Dürener Bevölkerung an der Gestaltung ihrer Stadt ist: Zahlreiche Dürenerinnen und Dürener folgten der Einladung der Stadt, um aktiv an der Planung der Zwischennutzung der Flächen zwischen dem Bahnhofsausgang Süd und der Josef-Schregel-Straße mitzuwirken.

„Die Veranstaltung bot eine lebendige Plattform für den Austausch von Ideen und Anregungen. Besonders erfreulich war die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen, die innovative Vorschläge einbrachten“, berichtete Christian Brink, Projektmanager der Stadt Düren für das „Innovationsquartier Düren“. Dabei stand ein Skaterpark ganz oben auf der Wunschliste der Jugendlichen. Die älteren Generationen sprachen sich hingegen unter anderem für einen Boule-Bereich und Wildblumenwiesen aus. Auch die Ausstattung des zukünftigen Areals war ein zentrales Thema: Sonnenschutz, Trinkwasserbrunnen und Sitzgelegenheiten wurden intensiv diskutiert.

Die gesammelten Ideen und Vorschläge werden jetzt in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe weiter ausgearbeitet. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie vielfältig die Ideen der Bürgerinnen und Bürger sind“, so Christian Brink weiter. „Wir freuen uns, dass dieser Tag nicht nur zur Ideenfindung beigetragen, sondern auch den Dialog mit den direkten Anwohnern gefördert hat.“

Die Stadt Düren dankt allen Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre kreativen Beiträge. Der „Tag des IQD“ wird auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der Bürgerbeteiligung bleiben, um gemeinsam eine lebenswerte Zukunft für Düren zu gestalten.