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Menschen aus neun Nationen erhalten im Rathaus ihre Einbürgerungsurkunden

Gruppenbild mit MenschenStadt Düren


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Düren. „Es ist egal, wo Sie herkommen, wichtig ist, wo wir gemeinsam hingehen!“ Das gab Bürgermeister Frank Peter Ullrich den Anwesenden bei der zweiten Einbürgerung des Jahres im Ratssaal mit auf den Weg. 

„Sie haben Ja zu Düren und Ja zu Deutschland gesagt. Sie alle sind exzellente Beispiele für Menschen, die hierhergekommen sind, sich hier wohlfühlen und hier leben wollen.“

Insgesamt überreichte der Bürgermeister Einbürgerungsurkunden an 22 Menschen aus neun Nationen, darunter auch ein Kind. Die neuen deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger kommen aus Albanien, Kamerun, Kolumbien, Marokko, Syrien, Taiwan, der Türkei, der Ukraine und den Vereinigten Staaten von Amerika.

„Es ist ganz wichtig, dass wir alle voneinander lernen und Verständnis füreinander entwickeln. Davon lebt unsere Stadt, in der Menschen aus etwa 140 Nationen friedlich zusammenleben. Darauf sind wir stolz. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Stadt voranbringen. Bringen Sie sich ein und übernehmen Sie gerne Verantwortung“, ermutigte der Bürgermeister die neuen deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern und gratulierte ihnen im Namen der Stadt Düren zur deutschen Staatsbürgerschaft.

Glückwünsche gab es auch von zwei Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter der Einbürgerungsabteilung der Stadt. Sie hatten den Prozess der Einbürgerung von der Antragsstellung an begleitet. Nach der Überreichung der Urkunden und einem gemeinsamen Erinnerungsfoto konnten die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im Bürgerbüro ihre deutschen Ausweise beantragen.

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