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Strafverfahren, Blutprobe und Führerscheinentzug nach Trunkenheitsfahrt

Symbolbild Polizei Düren (Foto: Markus Schnitzler)


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Immer noch gibt es Unbelehrbare und Rücksichtslose, die sich volltrunken ans Steuer setzen und damit nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch Leib und Leben anderer willkürlich gefährden können.

Ein 39-Jähriger aus Eschweiler (Städteregion Aachen) musste in der Nacht zum Sonntag in der Ortslage Eschweiler-über-Feld (Kreis Düren) durch die Polizei aus dem Verkehr gezogen werden.

Zuvor war der Mann anderen Verkehrsteilnehmern durch sehr unplausible Fahrweise aufgefallen, weil der Grad seiner Trunkenheit offenbar kein normales Fahren mehr zuließ. Mehrfach sei der Wagen im Kreis gefahren; der Fahrer habe dann mitten auf der Straße sogar desorientiert angehalten. Die Polizei kam schnell hinzu und konnte die gefährliche Fahrt stoppen. Der am Steuer angetroffene Beschuldigte zeigte mit schwankendem Gang und verzögerter Aufmerksamkeit weitere Ausfallerscheinungen. Bei dem stark nach Alkohol riechenden Mann wurde anhand eines durchgeführten Alkoholtests ein Wert von satten zwei Promille in der Atemluft festgestellt. Dies führte natürlich zur Durchführung einer Blutentnahme und sofortigen Sicherstellung seines Führerscheins. Alles Weitere wird sich im laufenden Strafverfahren ergeben.