Auch in den vergangenen Wochen nutzten Betrüger verschiedene Betrugsarten um in den Besitz von Bargeld zu kommen.
In vielen Fällen versuchten die Betrüger es mit der „WhatsApp-Masche“: Sie gaben sich als Kinder der angeschriebenen Personen aus, schilderten eine Notsituation und baten um die Überweisung von Bargeld. Zumeist blieben diese Versuche erfreulicherweise ohne Erfolg; die Angeschriebenen waren sensibilisiert. Leider sind die Täter mit diesen und ähnlichen Maschen jedoch immer noch erfolgreich und fügen den Betrogenen immensen finanziellen und psychischen Schaden zu. Aus diesem Grund möchte die Polizei Düren noch einmal auf die verschiedenen Vorgehensweisen hinweisen, dafür sensibilisieren und davor warnen. Hier können Sie sich ausreichend informieren: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/. Sollten Sie selbst Opfer geworden sein, schämen Sie sich nicht. Die gut organisierten Täter bringen die Angerufenen in eine psychische Ausnahmesituation und wissen genau, wie sie zum Ziel kommen. Überwinden Sie daher ihre Scham, sprechen Sie so schnell wie möglich mit ihrer Familie, mit Freunden, Nachbarn und Bekannten über das Erlebte. Sollten Sie Fragen zum Thema haben, stehen Ihnen unsere Kolleginnen und Kollegen des Kriminalkommissariats Kriminalprävention/ Opferschutz mit Rat und Tat zur Seite. Informationen erhalten Sie hier https://dueren.polizei.nrw/artikel/kriminalpraevention-11 oder unter der 02421 949-8700.