Insgesamt fünf Leichtverletzte und knapp 8000 Euro Sachschaden; das ist die Bilanz zweier Auffahrunfälle, die sich am vergangenen Wochenende im Kreis Düren ereigneten.
Am Freitag (21.04.2023), gegen 12:20 Uhr, befuhr ein 44-Jähriger aus Hürtgenwald mit seinem Pkw die B56 in Richtung Düren. In Höhe der Einmündung zur Jülicher Straße befand sich ein Pkw vor ihm, der verkehrsbedingt abbremste. Der 44-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und fuhr auf den Pkw, an dessen Steuer eine 20-Jährige aus Titz saß, auf. Durch die Kollision wurden beide Fahrzeuginsassen leicht verletzt, die 20-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 4000 Euro.
Ähnliches ereignete sich am Samstagmittag (22.04.2023) gegen 13:40 Uhr auf der Eisenbahnstraße in Düren. Dort fuhr ein 53-Jähriger aus Niederzier mit seinem Pkw auf das Fahrzeug einer 43-Jährigen aus Düren auf. Der Mann aus Niederzier war mit seinem Pkw auf der Einsenbahnstraße, aus Richtung Schulstraße kommend, in Richtung Schoellerstraße unterwegs. Nach eigenen Angaben bemerkte er zu spät, dass der vorausfahrende Pkw anhielt und es kam zum Zusammenstoß. Die Frau aus Düren, die mit ihrem Pkw von der Eisenbahnstraße nach links auf eine Einfahrt abbiegen wollte, wurde bei der Kollision leicht verletzt, ebenso wie ihre beiden Beifahrerinnen (85 und 54 Jahre alt, beide aus Düren). Alle drei beabsichtigten, sich selbstständig in ärztliche Behandlung zu begeben.