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Telefonsprechstunde der Frühen Hilfen in der Stadt Düren

Symbolbild Rathaus (Foto: Markus Schnitzler)


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Düren. Die Corona-Pandemie hat auch weiterhin Auswirkungen auf Unterstützungsangebote des städtischen Amtes für Kinder, Jugend und Familien (Jugendamt) der Stadt Düren. So können aufgrund der aktuellen SARS-CoV-2 Situation die präventiven Angebote der Frühen Elternhilfe derzeit nur eingeschränkt stattfinden.

Die Neugeborenen-Willkommensbesuche durch die Familienkinderkrankenschwestern werden je nach Infektionsgeschehen kontaktlos mittels einer Übergabe des Begrüßungspaketes an der Haustür durchgeführt oder müssen zeitweise auch komplett pausieren. Die Besuche werden aber auf Wunsch nachgeholt, sobald dies wieder möglich ist, heißt es aus dem Jugendamt.

„Dennoch sollen sich keine Mutter während der Schwangerschaft und auch keine Eltern mit Kindern im Alter bis zu drei Jahren alleine gelassen fühlen“, betont Ina Ruick von der Abteilung Jugendhilfeplanung und Prävention. Bei Fragen zu Themen wie Geburtsplanung und Vorbereitung für das Neugeborene, Anträge und Formulare, Stillen und Ernährung der Neugeborenen und Kleinkinder, Krankheiten im Säuglingsalter, Vermittlung zu Beratungsstellen, Kliniken, Kinder- und Fachärzten und Hebammen etc. erhielten die Eltern oder werdenden Eltern auch in dieser Zeit durch die Frühen Hilfen in der Stadt Düren frühzeitig Beratungen und Antworten auf ihre Fragen. Die Beratung erfolgt unverbindlich und kostenfrei, unterliegt der Schweigepflicht und kann auf Wunsch anonym durchgeführt werden.

Die Familienkinderkrankenschwestern der Stadt Düren sind werktags in der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr in einer Telefonsprechstunde unter der Rufnummer 02421 25-2101 oder per E-Mail unter fred@dueren.de erreichbar.