Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren und Libero Shohei Nose setzen ihre Zusammenarbeit fort. „Wir sind überzeugt davon, dass wir in der kommenden Saison mehr von ihm sehen werden“, sagt Geschäftsführer Tomas Kocian-Falkenbach. Der 30-jährige Abwehrexperte aus Japan hatte eine schwere erste Saison in Düren. „Zuerst lief es nicht so gut bei mir“, sagt Shohei Nose. „Dann wurde es besser. Leider konnte ich aber nicht alles zeigen, weil ich von einer Verletzung gebremst wurde“, blickt Shohei Nose auf seine vergangene Saison zurück.
„Solche Typen brauchen wir“
In der Saison 2024/25 soll Vieles besser werden. „Ich will mein wirkliches Können zeigen“, sagt der Japaner. Dürens neuer Trainer Christophe Achten kennt Shohei Nose noch aus Finnland, wo er Trainer war und Nose bei einem anderen Team Spieler. „Es hat das Zeug, ein Top-Libero zu sein und will das bei uns zeigen.“ Einen weiteren Grund gibt es für die Vertragsverlängerung, wie Tomas Kocian-Falkenbach berichtet. „Als er mit seiner gebrochenen Hand am Ende der Saison ausgefallen war, hat er gezeigt, wie wertvoll er für das Team ist. Er hat unterstützt, wo er nur konnte. Genau solche Typen brauchen wir“, fasst der Geschäftsführer zusammen.