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Auf der A57: Schneller Fahndungserfolg dank dienstlicher Handy-App


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Polizisten haben am Donnerstagnachmittag (9. Januar) einen Autofahrer (33) gestoppt, der ohne gültige Fahrerlaubnis und mit einem nicht versicherten Ford Mondeo auf der Bundesautobahn 57 unterwegs war. Mit der neuen Scan-App auf den dienstlichen Smartphones überprüften die Beamten das Kennzeichen – nach dem Auto wurde bereits gefahndet.

Gegen 13 Uhr war der Streifenwagenbesatzung auf der A57 das vor ihnen fahrende Auto aufgefallen. Der Scan ergab binnen Sekunden, dass der Wagen wegen des fehlenden Versicherungsschutzes zur Entsiegelung ausgeschrieben war.

Nachdem der Ford-Fahrer auf die A1 wechselte, stoppten die Polizisten den 33-Jährigen und kontrollierten ihn abseits der Autobahn. Der Dürener überreichte den Beamten einen britischen Führerschein, der sich als Fälschung entpuppte.

Die Polizisten stellten das Dokument und den Fahrzeugschein sicher, entsiegelten die Nummernschilder und untersagten dem 33-Jährigen die Weiterfahrt mit seinem Auto. Der Dürener wird sich nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis und wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten müssen. (cr)

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