Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

Deutschland-Ticket: Frist ausnahmsweise bis zum 21. April verlängert

Symbolbild Kaiserplatz (Foto: Markus Schnitzler)


Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

Der Countdown läuft bis zur Einführung des deutschlandweiten 49-Euro-Tickets. Zum 1. Mai 2023 soll das Ticket eingeführt werden, bestellbar ist es seit dem 3. April 2023. Knapp 4.000 Anträge sind alleine schon bei der Rurtalbus eingegangen.

„Wir freuen uns, dass die Nachfrage so groß ist. Unsere Mitarbeiter im i-Punkt haben zwar alle Hände voll zu tun, aber das tolle Team vor Ort meistert diese Aufgabe ganz wunderbar.“, sagt Christian Hoverath, Geschäftsführer der Rurtalbus GmbH. „Wir bekommen endlich ein Ticket, mit dem Reisende deutschlandweit zu einem fairen Preis unterwegs sein können. Der Informationsbedarf ist sehr groß und wir sehen der Einführung sehr positiv entgegen.“ Man wünsche sich von der Politik gerne noch Nachfolgetickets, die den Umstieg auf Bus und Bahn noch attraktiver machen, so Hoverath weiter. „Doch zunächst möchten wir allen Reisenden die Gelegenheit geben, ab Mai auch mit dem Ticket unterwegs zu sein. Dazu haben gemeinsam mit dem AVV die Frist zur Einreichung der Anträge bis zum 21.04.2023 verlängert.“ Auf folgende Möglichkeit des Antrags wird verwiesen:

  • Anträge für neue Tickets und auch Wechselanträge gibt es online auf den Homepages der Rurtalbus, des AVV und auch über die Naveo-App, der neuen Ticket-App im AVV
  • Die Anträge können entweder in gedruckter Form eingereicht werden oder online bearbeitet und eingereicht werden
  • Auch im i-Punkt in Düren am Kaiserplatz wird allen Interessierten gerne weitergeholfen.

Wer sich für die Online-Variante und den Bezug über die App entscheidet, findet eine intuitive und moderne Plattform, sowie eine sichere Abwicklung. „Wir bieten also für jeden die passende Möglichkeit, rechtzeitig das Ticket über uns zu beantragen. Wer allerdings bei uns den Antrag erst zum 22.04.2023 oder später einreicht, kann leider erst im Juni auf das Deutschlandticket zugreifen,“ ergänzt Hoverath noch.