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SPD Kreisverband Düren/Jülich nominiert Daniel Walter einstimmig als SPD-Bundestagskandidat

Daniel Walter (Foto: Pressestelle)


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Der SPD-Kreisvorstand hat in einer gemeinsamen Sitzung mit den Ortsvereinsvorsitzenden den 33-jährigen Dürener Daniel Walter einstimmig als Kandidaten für die nächsten Bundestagswahlen nominiert. Damit machen die beiden höchsten Gremien des SPD-Kreisverbandes Düren/Jülich der Delegiertenkonferenz einen personellen Vorschlag, welche am 27. September über die Nachfolge des langjährigen Bundestagsabgeordneten Dietmar Nietan entscheiden wird.

„Wir machen den Delegierten diesen Vorschlag, da wir von Daniel Walter überzeugt sind. Er ist ein junges, frisches Gesicht mit neuen, modernen Ideen. Damit wird er eine attraktive Wahlalternative für alle Menschen im Kreisgebiet, die keine Lust auf weiter so haben“, erklärt der Kreisvorsitzende Max Dichant. „Gleichzeitig verfügt Daniel in seinem jungen Alter über große politische Erfahrung und beherrscht das Handwerkszeug, um die Interessen unserer Heimat in der Hauptstadt erfolgreich vertreten zu können“, ergänzt Dichant.

Seit mehreren Wochen werbe er im gesamten Kreisgebiet für seine Kandidatur, erklärt Walter. „Deshalb freue ich mich sehr über den Rückenwind aus dem Kreisvorstand und den Ortsvereinen. Es sind ohne Frage schwierige politische Zeiten, aber genau in dieser Zeit muss man Verantwortung übernehmen, um etwas verändern zu können. Ich werde Dinge anders angehen und möchte einen neuen und offeneren Stil wagen“, schildert Walter seine Motivation.

Wichtig war den beiden Sozialdemokraten abschließend dem langjährigen Abgeordneten Dietmar Nietan zu danken, der zu Beginn des Jahres erklärt hatte, nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandidieren zu wollen. „Die Parteigremien sind jedoch fest davon überzeugt“, so Dichant, „dass wir mit Daniel Walter jemanden gefunden haben, der sich mit genauso viel Leidenschaft und Engagement sowohl für die Grundwerte unserer Partei als auch für die Belange des Kreises Düren einsetzen wird, wie es Dietmar Nietan jahrzehntelang getan hat.“