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Arnoldweiler im Blick: Stadtteilbegehung mit dem Bürgermeister

Der Spielplatz „Auf dem Horstert“ war einer der von Bürgermeister Paul Larue besichtigten Plätze bei seinem Rundgang in Arnoldsweiler.


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Düren. „Samstags in“ hieß es jetzt im Dürener Stadtteil Arnoldsweiler. In seiner Reihe von Ortsbegehungen besuchte Bürgermeister Paul Larue, gemeinsam mit dem Bezirksausschussvorsitzendem Frank Heinrichs, weiteren Bezirksausschussmitgliedern sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern Gebäude, Straßen und Plätze, die zurzeit seitens Politik und Verwaltung besonders im Blick sind.

Bereits am Treffpunkt zwischen der Neusser Straße und der Cormeillesstraße stehen Veränderungen an, wie Frank Heinrichs berichtete. Dort sollen im kommenden Jahr die Bushaltestellen verschoben sowie die dahinter liegenden Bürgersteige verbreitert werden.
Nächster Stopp des Rundgangs war der Spielplatz an der Ellener Straße, der bereits seit längerer Zeit für eine dringende notwendige Sanierung vorgesehen ist.
Nur wenige Meter weiter hatten dann die Beteiligten die Möglichkeit, sich den aktuellen Wasserschaden im Bürgerhaus anzusehen. Dort war nach einem Heizungsrohrbruch Wasser in den Aufenthaltsraum für die ältere Generation eingedrungen. Man war sich schnell einig, dass alles daran gesetzt werden muss, die Räumlichkeit für die Seniorinnen und Senioren schnellstmöglich zu sanieren.
Auch beim zweiten Spielplatz „Auf dem Horstert“ sieht der Arnoldsweiler Bezirksausschuss konkreten Handlungsbedarf: Hier fehlt das seit drei Jahren angekündigte Klettergerüst auf dem Schulhof, welches durch einen Spendenlauf finanziert wurde.

Der Abschluss seines Rundgangs in Arnoldsweiler führte Bürgermeister Paul Larue in die Arnoldusstraße, wo sehr intensiv über die Planungen zur Straßenerneuerung von der Arnoldusstraße über die Bürgewaldstraße bis hin zur Thomas Mann Straße diskutiert wurde. Eine Informationsveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger in Arnoldsweiler zu diesem Thema ist angedacht.
Vor Ort machte sich der Bürgermeister dann noch ein Bild über die bauliche Situation der Gässchen und „Pättchen“.