Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

SWD powervolleys Düren: Auswärts gegen die Grizzlys

Nach dem erfolgreichen Auftakt wollen sich Sebastian Gevert, Björn Andrae und Co weiter steigern.


Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

In der Volleyball Bundesliga steht die erste Auswärtsaufgabe für die SWD powervolleys Düren an. Am Donnerstag tritt das Team von Trainer Stefan Falter auswärts bei den Helios Grizzlys Giesen an. Anpfiff ist um 19.10 Uhr. Sport1 überträgt die Partie live.

Nach dem erfolgreichen Auftakt wollen sich Sebastian Gevert, Björn Andrae und Co weiter steigern. Foto: powervolleys

Mit welcher Startsechs Düren in die Partie starten kann ist unklar und wird sich möglicherweise erst kurz vor Anpfiff entscheiden. „Wir wissen nicht, ob unser Libero Blair Bann nach seinem Bänderriss schon wieder so weit ist“, sagt Falter. Ziel sei es, den kanadischen Weltklasse-Libero bald auf das Feld zu bringen. „Wir werden aber kein Risiko eingehen und wir wissen, dass wir einen gute andere Möglichkeit haben“, erklärt der Trainer. Neuzugang Tobias Brand habe beim 3:1-Heimsieg gegen die Netzhoppers einen starken Eindruck als Libero hinterlassen.

Gut verstärkte Grizzlys

Zu Beginn der Saison sei es noch schwer, konkrete Aussagen über die Spielweise der Gegner zu treffen, vor allem, wenn wie bei den Grizzlys Schlüsselpositionen neu besetzt sind. „Auf mich macht das Team einen starken Eindruck. Ein neuer Außenangreifer mit Stärken in der Annahme, einer mit Stärken im Angriff. Das ergänzt sich gut. Auch der neue Mann auf der Diagonalen scheint eine Verstärkung zu sein“, hat Falter beobachtet. Abzuwarten bleibe, ob sich in Giesen ein neuer starker Mann herauskristallisiere wie der Franzose Jerome Clere in der der vergangenen Saison, der jetzt bei den Alpenvolleys spielt.

Rhythmus finden

Abwarten
ist allerdings nicht die Dürener Devise. Die SWD powervolleys wollen
Rhythmus aufnehmen. „Konstanz ist das wichtige Stichwort“, sagt
Falter. Beim 3:1 über die Netzhoppers habe sein Team starke Phase
gehabt, in denen es immer wieder Vorsprünge aufbauen habe aufbauen
können. Allerdings seien die Momente, in denen noch nicht alles
gepasst habe, noch zu oft vorgekommen. „Das ist normal für ein
erstes Spiel. Jetzt gilt es, die Höhen in unserem Spiel auszubauen
und die Tiefen zu verringern“, erklärt der Trainer. In Giesen will
das Team einen Schritt in diese Richtung machen und drei Punkte
einfahren.