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SWD powervolleys Düren: In Innsbruck Boden gutmachen

Hat überzeugt: Philipp Schumann hat mehr Einsatzzeit erhalten und gute Angriffsquoten erzielt.


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Für die SWD powervolleys Düren geht es in der Bundesliga steil bergauf. Topologisch in jedem Fall: Am Sonntag tritt das Team in den Alpen an, die Reise geht nach Innsbruck, wo es ab 18 Uhr in der Olympiahalle gegen die Hypo Tirol Alpenvolleys geht. „Für uns ist das eine Chance, mit einem Sieg Boden gut zu machen. Die Alpenvolleys sind ein starkes Team, nicht viele Mannschaften werden noch gegen sie gewinnen“, spricht Trainer Stefan Falter von der Gelegenheit, wichtige Punkte einzusammeln.

Innsbruck physisch stark

Düren braucht Punkte, um sich vom aktuell siebten Platz vielleicht noch nach oben zu entwickeln in der Tabelle. Die Hürde ist hoch. „Die Alpenvolleys stehen nicht zufällig da oben. Sie pflegen eine Spielweise, sie sehr auf ihre starke Physis ausgelegt ist“, hat Falter beobachtet. Soll heißen: Vor allem in Aufschlag und Block haben die Alpenvolleys Spieler, die heftig zulangen können. „Wir müssen versuchen, da mit volleyballerischen Mitteln gegenzuhalten: mit guter Technik und Taktik.“ Das Problem: Auch darauf versteht sich die deutsch-österreichische Kombination. Die Herausforderung für Düren ist also hoch.

Hinspiel gewonnen

Aber nicht unmöglich, schließlich konnten die SWD powervolleys das Hinspiel in der Arena Kreis Düren mit 3:1 für sich entscheiden. Bis auf den langzeitverletzten Niklas Seppänen und Abwehrchef Blair Bann treten alle Spiele die lange Reise in die Alpen an. Bann musste aufgrund einer Schleimbeutelentzündung am Ellbogen operiert werden, er wird erneut von Dürens Jüngsten Ivan Batanov vertreten, der auch zuletzt schon überzeugen wusste.

Das Spiel wird live übertragen auf www.sporttotal.tv

Hat überzeugt: Philipp Schumann hat mehr Einsatzzeit erhalten und gute Angriffsquoten erzielt. Foto: powervolleys