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WVER: Azubis verabschiedet und sogleich als neue Mitarbeiter wieder begrüßt

Auslerner, ständiger Vertreter des Vorstands, Personaldezernent und Ausbildungsverantwortliche am Verbandssitz des WVER in Düren


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An seinem Verbandssitz in Düren ehrte der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) seine Azubis, die im Januar ihre Prüfungen erfolgreich ablegten.

Stefan Ruchay, ständiger Vertreter des Vorstands, betonte die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die der Verband für seine Mitglieder erfüllt und die den jungen Mitarbeitern interessante Tätigkeitsfelder bieten.Personaldezernent Rainer Klee beglückwünschte die jungen Leute dazu, dass sie mit einer Ausbildung beim Verband den richtigen Weg gewählt hätten und verwies auf die überaus guten Leistungen, die die fünf jungen Männer im Rahmen ihrer Ausbildung gezeigt haben. „Ihnen stehen jetzt alle beruflichen Möglichkeiten offen“, betonte Klee, der zugleich darauf verwies, dass auch der Verband selbst qualifiziertes Fachpersonal bräuchte, um altersbedingtes Ausscheiden von Mitarbeitern aufzufangen und seine Aufgaben in der Wasserwirtschaft reibungslos erfüllen zu können. Und so wurden alle Auslerner gleich wieder beim Verband in Arbeitsverhältnisse übernommen. Ruchay und Klee: „Dies zeigt auch die Attraktivität des Verbands als Ausbildungsunternehmen – wer die Ausbildung bei uns erfolgreich absolviert, hat sehr gute Chancen, danach auch übernommen zu werden.“

Ihre Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik durchliefen Jonathan Biber (aus Düren) und Sven Pelzer (Merzenich). Ausgebildete Mechatroniker sind jetzt Tim Helmel (Aachen) und Jannick Lind (Heinsberg-Kirchhoven). Alle vier werden jetzt im Bereich der Abwasserreinigung eingesetzt. Gabriel Hüttner (Linnich) wurde zum Personalsachbearbeiter geschult und bleibt im Personaldezernat des Verbands in Düren tätig. Mehr Informationen zur Ausbildung beim WVER gibt es auf der Internethomepage des Verbands unter www.wver.de.