Im Achtelfinale des europäischen CEV-Cups treffen die SWD powervolleys Düren auf ein griechisches Top-Team. Aons Milon Nea Smyrni Athen heißt der Gegner. Im Hinspiel am Mittwoch (ab 19 Uhr in der Arena Kreis Düren) hat Düren Heimrecht, eine Woche später findet das Rückspiel in Athen statt. Der Sieger zieht in eine Zwischenrunde ein, an dessen Ende sich acht Team für das Viertelfinale qualifizieren.
Ausgeglichene Athener
„Wir treffen auf einen sehr ausgeglichenen Gegner, der in jedem Element sehr solide spielt. Vor allem im Aufschlag haben sie ihre Stärken. Zuletzt in der griechischen Liga haben sie einige Gegner mit ihrem Aufschlag beinahe abgeschossen“, sagt Dürens Trainer Matti Alatalo. „Für uns ist das eine gute Chance, zu zeigen, dass wir bestehen können, selbst wenn der Gegner stark aufschlägt.“ Zuletzt hat das nicht gut geklappt. Auswärts beim VfB Friedrichshafen waren die SWD powervolleys mit 0:3 unterlegen, weil sie mit den starken Aufschlägen des Gegners nicht gut zurechtgekommen waren. „Wir können das besser und der Europapokal ist eine gute Gelegenheit, das zu zeigen“, erklärt der Trainer.
Die Grippe geht um
Noch ist unklar, auf wen er dabei zurückgreifen kann. Aktuell zeigen einige Spieler Grippesymptome. „Gerade ist nicht ganz absehbar, ob wir alle Spieler dabeihaben. Aber ich bin optimistisch und denke, dass die Möglichkeit dazu besteht“, sagt Alatalo.