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SWD powervolleys Düren: Drei Punkte in Dachau als Ziel

Robin Baghdady und die SWD powervolleys wollen sich am zweiten Spieltag in Dachau durchsetzen. Foto: powervolleys


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Robin Baghdady und die SWD powervolleys wollen sich am zweiten Spieltag in Dachau durchsetzen. Foto: powervolleys

Aufgabe Nummer zwei in der noch jungen Volleyball Bundesliga-Saison heißt ASV Dachau. Am Samstag um 18 Uhr treten die SWD powervolleys Düren auswärts gegen das junge Team aus Bayern an. Die Partie wird live auf der Plattform Dyn übertragen.

Schnelles Dachauer Spiel bremsen

Dürens Ziel ist klar: Trainer Christophe Achten fordert einen Sieg. Im Gegensatz zum 3:2-Auftaktsieg gegen die SVG Lüneburg gehen die SWD powervolleys diesmal als Favorit in die Partie. Allerdings sollten sie gewarnt sein, denn Dachau verlor zwar am ersten Spieltag auswärts beim Vizemeister Friedrichshafen 0:3, war aber zwei Sätze auf Augenhöhe. „Das junge Dachauer Team hat in Friedrichshafen sehr gut gekämpft. Jetzt spielt es sicherlich sehr motiviert sein erstes Heimspiel in seiner kleinen Halle. Darauf sollten wir gefasst sein“, sagt Christophe Achten. Sportlich hat der Dürener Trainer unter anderem das schnelle Angriffsspiel der Dachauer und Diagonalangreifer Simon Gallas als Herausforderung für sein Team ausgemacht. „Für uns wird wichtig sein, dass wir gut aufschlagen, um Dachau das schnelle Spiel zu erschweren“, gibt der Trainer eine Taktik preis.

Kurzeinsatz für Alex Knight?

Mit welcher Aufstellung er die Partie beginnt, stehe noch nicht ganz fest. Änderungen seien möglich, „aber grundsätzlich haben sich die Spieler, die Lüneburg geschlagen haben, das Vertrauen verdient“. Nicht mit dabei sein können Imanol Salazar und James Vincett. Die Mittelblocker fallen langfristig aus. Angreifer Alex Knight ist im Training, kommt aber mutmaßlich nur für Kurzeinsätze in Frage.