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SWD powervolleys Düren: Das nächste Spitzenspiel

Mit Ludwigsburg haben Ryan Poole und die SWD powervolleys am Sonntag eine harte Nuss zu knacken. Foto: jd-photoart.de


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Mit Ludwigsburg haben Ryan Poole und die SWD powervolleys am Sonntag eine harte Nuss zu knacken. Foto: jd-photoart.de

 

Vor der Saison hätten nur wenige Experten darauf getippt, dass das Duell der SWD powervolleys Düren mit dem Aufsteiger Barock Volleys MTV Ludwigsburg am Sonntag das Spitzenspiel des Wochenendes in der Volleyball Bundesliga ist. Aber genau das ist es. Düren als Tabellenzweiter empfängt den Vierten aus Ludwigsburg. Die Partie startet um 17 Uhr in der Arena Kreis Düren. Tickets gibt es online unter https://tickets.swd-powervolleys.de/. DYN überträgt live.

Ludwigsburg hat sich legitimiert

Ludwigsburg hat sich spätestens am vergangenen Spieltag in der oberen Hälfte der Liga legitimiert. Da konnte der Aufsteiger im Schwaben-Duell den VfB Friedrichshafen bezwingen. Nicht nur deswegen ist Düren gewarnt. „Sie spielen als Team kompakt und mit viel positiver Energie und haben mit Nyherowo Omene einen Angreifer mit großer Handlungshöhe, der an einem guten Tag schwer zu stoppen ist“, sagt Trainer Christophe Achten über den nächsten Gegner. Dass die SWD powervolleys die Barock Volleys auswärts Ende November im Viertelfinale des Zoi DVV Pokals glatt 3:0 schlagen konnten, spielt heute keine Rolle mehr. „Unser Fokus liegt ganz woanders“, fügt Christophe Achten hinzu.

Stabilität aufbauen

Und zwar darauf, zur Stabilität zurückzufinden, die sein Team unter anderem in Ludwigsburg ausgezeichnet hat. In den vergangenen beiden Partien war Düren nicht mehr konstant und hat überraschend Punkte liegen lassen. Wenn das Team sich weiter in der Tabellenspitze festsetzen will, dann müssen die drei Punkte am Sonntag in Düren bleiben. Das Spiel ist außerdem wichtig mit Blick auf das, was folgt. Schon zwei Tage später treten die SWD powervolleys erneut auswärts im Pokal im Halbfinale beim Tabellenführer SVG Lüneburg an. Selbstvertrauen tanken ist angesagt vor diesem enorm wichtigen Spiel.

Erfreulich ist, dass alle Spieler fit sind und dass Düren erstmals seit langer Zeit eine komplette Trainingswoche Zeit hatte, um am eigenen Spiel zu arbeiten. „Die Woche war sehr gut. Alle sind sehr fokussiert. Jetzt müssen wir das, was wir uns erarbeitet haben, im Wettkampf umsetzen“, beschreibt der Trainer die Herausforderung.