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Drei Schwerverletzte nach zwei Auffahrunfällen auf den Bundesautobahnen 4 und 61


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Bei zwei schweren Auffahrunfällen auf den Bundesautobahnen 4 und 61 sind am Montag (1. März) zwei Männer (28, 38) und ein Jugendlicher (14) schwer verletzt worden. In beiden Fällen hatten sich die auffahrenden Autos überschlagen. Rettungskräfte brachten die drei Schwerverletzten in Kliniken. Die betroffenen Richtungsfahrbahnen waren jeweils für mehrere Stunden voll gesperrt.

Nach ersten Ermittlungen war ein 28 Jahre alter Audi-Fahrer mit seinem 14-jährigen Beifahrer gegen 17.15 Uhr auf der A61 in Richtung Venlo unterwegs. Bei dem Versuch kurz vor dem Autobahndreieck Jackerath einen Sattelzug zu überholen, soll der Wagen mit dem Heck des Lkw kollidiert sein. Anschließend überschlug sich der Audi. Ersthelfer befreiten die zwei Insassen aus dem stark beschädigten Unfallwagen.

Am späteren Abend, gegen 22.30 Uhr, war ein alkoholisierter 38-jähriger Ford-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen der A4 in Richtung Köln unterwegs. Kurz hinter dem Rastplatz „Haspacher Höhe“ soll er auf einen BMW (Fahrer: 19) aufgefahren sein, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Der Ford überschlug sich ebenfalls, rutsche von der Fahrbahn und blieb auf dem Dach liegen. Ein Atemalkoholtest bei dem Unfallverursacher ergab einen Wert von 1,2 Promille. Die Polizisten ordnete eine Blutprobe an. (ph/cs)

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