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Es wird von Wanderungen im Kalltal und seinen Nebenbächen sowie der Rur abgeraten. Die Böden sind allerorts durch die Regenfälle stark durchweicht und im Bereich der Kall und Rur zudem durch das Hochwasser und die Überschwemmungen stark beeinträchtigt. Die Fließgeschwindigkeit der Gewässer sind erhöht. Oftmals befindet sich Treibholz im Wasser. Es ist gefährlich, das Gewässer und den Uferbereich zu betreten. Die Brücken der Kall sind nicht passierbar, mit Ausnahme der Straßenbrücken.