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Die Polizei sucht immer noch nach Zeugen

Symbolbild Polizei Düren (Foto: Markus Schnitzler)


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Am 18.07.2022 jährt sich ein trauriges Ereignis, bei dem ein damals 38-jähriger, gesunder Mann aus seinem bis dahin völlig normalen Leben gerissen wurde.

Wie die Polizei am 19.07.2021 berichtete, stand ein 38- Jähriger aus Jülich mit seinem Fahrrad an der rotlichtzeigenden Ampel Römerstraße/Brunnenstraße, als neben ihm ein Pkw hielt. Dessen Fahrer stieg aus und streckte den Jülicher unvermittelt mit einem Faustschlag zu Boden. Hierdurch fiel der Radfahrer so unglücklich auf den Kopf, dass er nur knapp dem Tod entging. Monatelange ärztliche Behandlungen, sowie Rehabilitationsmaßnahmen sind bis heute die Folge. Der 38- Jährige leidet weiter an seinen schweren Verletzungen und ist auf Hilfe angewiesen. Laut bisherigen Zeugenaussagen soll der Tatverdächtige zu der Zeit eine Glatze getragen haben. Bei dem Pkw soll es sich um einen grauen Audi oder BMW mit der Ortskennung BM für den Rhein-Erft-Kreis handeln. Auf dem Beifahrersitz des Pkw saß zur Tatzeit eine weibliche Person.

Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte der Schläger bis heute nicht ermittelt werden.

Aus diesem Grund wendet sich die Kriminalpolizei Düren nochmals an die Bevölkerung mit folgenden Fragen:

– Wer kann sachdienliche Hinweise zur Tat geben? – Wer kann Angaben zum Pkw oder zu dessen Fahrer machen? – Wer kann Angaben zur Beifahrerin machen?

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich während der Bürodienstzeiten bei der Kriminalpolizei Jülich unter 02421 949-8622 und ansonsten bei der Leitstelle der Polizei Düren unter 02421 949-6425 zu melden