CJ Gavlas und die SWD powervolleys peilen drei Punkte im Heimspiel gegen die Netzhoppers an. Foto: powervolleysCJ Gavlas und die SWD powervolleys peilen drei Punkte im Heimspiel gegen die Netzhoppers an. Foto: powervolleys
In der Volleyball Bundesliga empfangen die SWD powervolleys Düren am Sonntag die Energiequelle Netzhoppers Königs Wusterhausen. Die Partie in der Arena Kreis Düren beginnt um 17.30 Uhr und wird live auf DYN übertragen. Die Ausgangslage ist klar: Die Gäste sind Tabellenletzter, Düren will den Anschluss an die Spitzengruppe halten. „Wir haben den Anspruch, dass wir drei wichtige Punkte holen“, sagt Trainer Tomas Kocian-Falkenbach.
Nicht so schnell!
Ganz so einfach wird die Sache aber nicht. Tomas Kocian-Falkenbach verweist beispielsweise darauf, dass das junge und vor der Saison gänzlich neu formierte Team der Netzhoppers zuletzt kurz davor war, gegen die Helios Grizzlys Giesen zu punkten. „Wir sollen auf jeden Fall gewarnt sein. Mit den Netzhoppers ist zu rechnen.“
Weitere Schritte machen
Rechnen kann das Trainer-Duo um Tomas Kocian-Falkenbach und Björn-Arne Alber auch mit einem voll besetzten eigenen Team. In dem gibt zwar einige Blessuren, die aber mutmaßlich nicht bedeuten, dass einer der 14 Spieler nicht zur Verfügung steht. „Wir trainieren gut und arbeiten weiter an Details. Wir machen Fortschritte und die wollen wir zeigen“, sagt Tomas Kocian-Falkenbach mit Blick auf die Partie gegen die Netzhoppers. Das Heimspiel am Sonntag soll ein weiterer Schritt in die angepeilte Richtung sein. Am Ende der Saison wollen die SWD powervolleys Düren ihr Maximum abrufen.