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Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren öffnen wieder

Leopold-Hoesch-Museum (Foto: Markus Schnitzler)

Foto: Markus Schnitzler


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Ab Donnerstag, den 7.5.2020, werden das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren ihre Türen wieder für den Publikumsverkehr öffnen. Unter besonderen Hygienemaßnahmen und mit kleinen Einschränkungen können Besucherinnen und Besucher die Ausstellungen der städtischen Museen wieder besuchen. Auch die Shops der Museen sind wieder geöffnet.
Auf Grundlage der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW ist beim Betreten der Museen zum eigenen Schutz, aber auch zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein Mund-Nase-Schutz zu tragen. Hat eine Bürger(in) keine Maske dabei, kann er/sie an der Kasse gegen eine Spende von 1,- € eine Maske erwerben. Die Spende wird in eine Sammelbüchse eingeworfen. Es kann kein Wechselgeld herausgegeben werden. Notfalls kann im Einzelfall eine Maske auch ohne Spende ausgegeben werden.
Um die Besucherinnen und Besucher bei bekanntgewordenen Infektionen informieren zu können, werden beim Betreten der Museen Namen und Kontaktinformationen notiert. Die Kassenbereiche beider Museen sind mit entsprechenden Schutzvorkehrungen (Spuckschutz) ausgestattet. In beiden Häusern ist bereits beim Eintreten auf den Mindestabstand von 1,50 m zu achten. An der Kasse des Papiermuseums erhalten Besucherinnen und Besucher darüber hinaus Einweghandschuhe, um das Anfassen der Ausstellungsdisplays und dafür vorgesehener Objekte zu ermöglichen (selbst mitgebrachte Handschuhe dürfen leider nicht getragen werden). Das Tragen der Einweghandschuhe ist Voraussetzung für den Besuch des Museums.
Im Leopold-Hoesch-Museum ist ein Aufenthalt von maximal 50 Personen gleichzeitig gestattet. In das Papiermuseum Düren erhalten maximal 30 Personen im gleichen Zeitraum Einlass. Im Papiermuseum ist ausschließlich das Erdgeschoss für den Publikumsverkehr geöffnet. Durch Markierungen am Boden und mit Hilfe des Personals werden die Besucherinnen und Besucher in Form von Rundgängen durch die Ausstellungen geleitet.
Einige Angebote der Museen bleiben entsprechend der Vorgaben des Landes weiterhin untersagt: Veranstaltungen, Führungen und Workshops sowie das traditionelle Papierschöpfen können weiterhin leider nicht stattfinden. Das Museumscafé im Leopold-Hoesch-Museum bleibt geschlossen.
Das Museumsteam freut sich auf die Wiedereröffnung zum eintrittsfreien ersten Donnerstag im Monat. Derzeit zeigt das Leopold-Hoesch-Museum die Ausstellung „Apropos Papier: Jimmy Robert – Plié“ (verlängert bis zum 6. September 2020), die Werkschau „Imre Kocsis – Bildraum/Realraum“ (bis zum 22. November 2020) sowie die Sammlungspräsentation. Im Papiermuseum Düren ist erstmals die neue Ausstellung „Holy Pictures – Andachtsbildchen als religiöse Volkskunst“ (bis zum 1. November 2020) zu sehen.
Das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren waren wie alle Kultureinrichtungen in Nordrhein-Westfalen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 seit dem 14.03.2020
für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Weitere Informationen sind der Internetseite der Stadt Düren unter www.dueren.de sowie den Internetseiten der Museum www.papiermuseum-dueren.de und
www.leopoldhoeschmuseum.de zu entnehmen.