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Bundesweiter Warntag – Übungen mit Warnfahrzeugen in Düren

Symbolbild Rathaus (Foto: Markus Schnitzler)


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Düren. Am Donnerstag, dem 10. September 2020, findet der erste bundesweite „Warntag “ statt, um zu veranschaulichen, welche Warnmittel es gibt, was sie bedeuten und wie man im Ernstfall richtig reagiert. Auch die Feuerwehr der Stadt Düren beteiligt sich am bundesweiten Warntag mit einer Probealarmierung über Warnfahrzeuge ab 11 Uhr in ausgewählten Stadtgebieten.

 

Dabei fahren mehrere Warnfahrzeuge mit einer maximalen Geschwindigkeit von 20 km/h eine vordefinierte Strecke und spielen eine automatische Bandansage per Lautsprecheranlage ab. Hierzu wird ein Schadenszenario im Ortsteil Birkesdorf angenommen. Die durch das Ereignis entstandene Schadstoffwolke zieht in Richtung Hoven, sodass Birkesdorf und Hoven komplett gewarnt werden müssen. Zusätzlich wird die WarnApp „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) getestet.
In Düren wird die Bevölkerung nicht über Sirenen als Wecksignal gewarnt. Die Warnung erfolgt durch gezielte Handlungsanweisungen über Lautsprecherfahrzeuge in Kombination mit der WarnApp NINA.

Mithilfe ist gefragt. Die Feuerwehr bittet darum, zumelden, was Ihrer Meinung gut und was Ihrer Meinung nach schlecht geklappt hat per Mail:
 info@feuerwehr-dueren.com

Weitere Infos zum bundesweiten Warntag auf www.bundesweiter-warntag.de.

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