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SWD powervolleys Düren: Zwei Spiele in Istanbul

In der nächstren Runde des CEV-Cups müssen die SWD powervolleys auf ihr Heimrecht verzichten, weil die Arena Kreis Düren zum vorgegebenen Zeitpunkt nicht frei ist. Foto: powervolleys


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In der nächstren Runde des CEV-Cups müssen die SWD powervolleys auf ihr Heimrecht verzichten, weil die Arena Kreis Düren zum vorgegebenen Zeitpunkt nicht frei ist. Foto: powervolleys

Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren tritt aus logistischen Gründen im CEV-Europapokal zweimal auswärts gegen Galatasaray HDI Instanbul an, und zwar um 7. und 8. Dezember.

Die erste Hauptrunde im CEV Pokal hatte Düren nach zwei Heimspielsiegen gegen Soligorsk (Belarus) erreicht. Nun stand die kurzfristige Terminierung der Spiele gegen den nächsten Gegner Galatasaray HDI Istanbul an. Da das Ausrichten eines Heimspiels wegen anderer langfristiger Terminverpflichtungen in der Arena Kreis Düren im vorgegebenen Zeitfenster nicht möglich war und auch Galatasaray Probleme mit der terminierten Ansetzung des Heimspiels hatte, haben sich die Verantwortlichen beider Clubs darauf verständigt, beide Spiele an zwei Tagen (dienstags u. mittwochs) hintereinander in der TVF Burhan Felek Sporthalle in Istanbul auszurichten.

Sehr kurzfristige Ansetzung

„In der letzten Runde hat Soligorsk mit seiner Bereitschaft, beide Spiele in unserer Arena auszutragen, eine große Solidarität gezeigt. Jetzt haben wir uns bereiterklärt, gleiches in Istanbul zu zeigen. Denn die sehr kurzfristige Ansetzung der nun anstehenden Spiele gegen Galatasaray HDI Istanbul hat bei beiden Clubs zu Terminkollisionen geführt. Wir konnten uns mit Galatasaray auf eine für beide Clubs positive Lösung einigen. Mit dieser Lösung der Auswärtsspiele am 7. und 8. Dezember haben wir auch eine bessere Spielabfolge vor dem wichtigen Auswärtsspiel gegen Friedrichshafen (11. Dezember). Unsere Sponsoren und Fans bitten wir deshalb um Verständnis,“ sagte Benjamin Kaulen, der Geschäftsführer der SWD powervolleys Düren, zu den Beweggründen.

Von Istanbul nach Stuttgart

„Natürlich hätten wir einen Gegner mit einem so großen Namen wie Galatasaray gerne in Düren gesehen. Nun mussten wir eine andere Lösung finden, mit der beide Teams gut klarkommen.“ Von Istanbul geht der Flieger im Anschluss direkt nach Stuttgart, um einen weiteren Trainingstag in Ulm zu haben, wo der VfB Friedrichshafen seine Heimspiele austrägt.
Zurzeit wird zwischen Istanbul und Düren noch geklärt, ob und wie die Dürener Fans das Spiel in einem Livestream sehen können.