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SWD powervolleys Düren: Mit neuem Trikot beim Bounce House Cup

Sie präsentieren das neue Trikot: Tomas Kocian-Falkenbach (l.) und Marcin Ernastowicz. Foto: powervolleys


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Sie präsentieren das neue Trikot: Tomas Kocian-Falkenbach (l.) und Marcin Ernastowicz. Foto: powervolleys

Schon zu Beginn der Saisonvorbereitung hat Dürens Trainer Rafał Murczkiewicz eine Ansage gemacht bezüglich des Zeitpunkts, auf den das Training ausgerichtet ist. „Wir wollen zum Bounce House Cup voll da sein“, hat er gesagt. Also zu dem Turnier eine Woche vor dem Saisonstart mit acht Teams aus der Bundesliga. Der Wettbewerb ist wenigstens aus Sicht des Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren der erste Höhepunkt der Saison. „Es wird sicher Teams geben, die sagen, dass es noch Vorbereitung ist“, sagt Murczkiewicz. „Aber seien wir ehrlich. Die Pause war lange, jeder ist heiß und will den ersten Titel gewinnen.“ Die Gelegenheit ist da: Am Freitag startet der Bounce House Cup in Hildesheim, live zu sehen auf www.spontent.tv.

Problematische Vorbereitung

Was die Vorbereitung angeht ist sein Team nicht so weit, wie der Trainer es gerne gesehen hätte. Zu oft haben Spieler ungeplant gefehlt, entweder wegen Krankheit oder Verletzung. Komplexes Training mit allen Spielern war nur selten möglich. „Wir müssen uns bei einigen jungen Spielern aus unserem Umfeld bedanken, die uns beim Training oft ausgeholfen haben, damit wir komplex spielen konnten“, erklärt der Trainer. Optimal sei die Vorbereitung nicht gewesen. Aber das gelte vermutlich nicht nur für Düren. „Wir werden das Beste draus machen und sind motiviert“, sagt Murczkiewicz vor dem Start seines Teams in das Turnier am Freitag ab 17 Uhr gegen die Energiequelle Netzhoppers Königs Wusterhausen Bestensee.

Neues Trikot

Der Bounce House Cup ist die Premiere für das neue Trikot der SWD powervolleys. Ausrüster Hummel und die Dürener Agentur Studiopro haben das Design der vergangenen Saison aufgegriffen und verfeinert. Die Idee, einen Dürener Stadtplan als Grundmotiv zu nehmen, ist geblieben. Jetzt sind die Farben klarer, der Stadtplan als Reminiszenz an die Heimat ist deutlicher zu erkennen. Die Idee, mit dem Trikot die Verbundenheit zur Heimat zu zeigen, kam im vergangenen Jahr aus der Mannschaft und wird jetzt fortgesetzt.