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SWD powervolleys Düren: Am Samstag ist Haching zu Gast

Rafał Murczkiewicz und seine Spieler sind auf der Suche nach der Lockerheit. Foto: powervolleys


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Rafał Murczkiewicz und seine Spieler sind auf der Suche nach der Lockerheit. Foto: powervolleys

In der Volleyball-Bundesliga treffen die SWD powervolleys Düren am Samstag in ihrem zweiten Heimspiel auf den TSV Haching München. Anpfiff ist um 20 Uhr in der Arena Kreis Düren. Die Partie wird live übertragen auf www.spontent.tv. Trainer Rafał Murczkiewicz hat gegen Haching 13 seiner 14 Spieler zur Verfügung. Björn Andrae fällt weiter aus. Leo Bernsmann stößt am Wochenende wieder zum Team. Und auch Sebastian Gevert steht im Kader.

Gevert nicht schwer verletzt

„Wir sind da sehr erleichtert“, sagt Murczkiewicz mit Blick auf die verletzungsbedingte Auswechslung Geverts beim 3:2-Auswärtssieg gegen die Helios Grizzlys Giesen am Mittwoch. „Sebastian hat nicht erst am Mittwoch gezeigt, dass er ein wichtiger emotionaler Anführer für unser Team ist. Wäre er länger ausgefallen, dann hätte uns das Probleme bereitet.“ Die bösen Befürchtungen haben sich nicht bestätigt, Gevert plagt sich mit muskulären Problemen, die aber absehbar aus der Welt geräumt werden können, wie der Trainer berichtet. Ob der Linkshänder am Samstag aufläuft, lässt Murczkiewicz offen. Möglicherweise sei es mit Blick auf die lange Saison besser, einen angeschlagenen Spieler zu schonen. „Zumal wir mit Filip John einen jungen Spieler haben, der Sebastians Rolle übernehmen kann“, sagt Dürens Trainer.

Erinnerung an knappes 3:2 gegen Haching

Gegen die Hachinger sind die SWD powervolleys Favorit. Von einem Pflichtsieg will Murczkiewicz aber nicht reden. Nicht nur, weil die Erinnerung an das knappe 3:2 zu Hause in der vergangenen Saison noch präsent ist. „Das klingt wieder so nach Krampf. Ich würde mich freuen, wenn das Team wieder mit mehr Spaß und Lockerheit spielt. Dann sind wir am stärksten.“ Bisher ist das seiner Mannschaft in der noch jungen Saison zu selten gelungen. Düren arbeitet Volleyball aktuell. Und zwar so hart, dass das Spiel schnell verbissen geführt wird. „Wir wollen gegen Haching auf uns selbst schauen und unsere Lockerheit finden. Dann haben wir sehr viel gewonnen.“