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SWD powervolleys Düren: Die Top vier im Blick

Gegen Giesen überzeugte Mittelblocker Luuc Van der Ent mit einer Angriffsquote von 90 Prozent. Am Freitag will der Niederländer gegen Haching wieder zuschlagen. Foto: powervolleys


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In der Volleyball Bundesliga treten die SWD powervolleys Düren ein zweites Mal zwischen Weihnachten und Silvester an. Teil zwei des überaus straffen Programms ohne Pause – einige Bundesligisten haben in der Zeit komplett frei, Düren als ohnehin zuletzt stark geforderter Champions League-Teilnehmer spielt sogar zweimal – steht am Freitag um 17.30 Uhr an. Die SWD powervolleys sind zu Gast beim TSV Haching München, dem Vorletzten in der Tabelle. Das Team von Trainer Rafał Murczkiewicz reist am Donnerstag als Favorit nach Bayern. Und mit einer wichtigen Pflichtaufgabe vor der Brust. Drei Punkte müssen gegen Haching her. Dann schafft Düren den für den weiteren Saisonverlauf so wichtigen Sprung in die Top vier zumindest vorläufig.

Personalsorgen bleiben

Die Personalsituation bleibt vor allem im Außenangriff weiter sehr angespannt. Nach wie vor stehen nur Tobias Brand und Marcin Ernastowicz zur Verfügung, Erik Röhrs und Björn Andrae fallen weiter aus. Wechselmöglichkeiten gibt es damit keine. „Wir sind gewarnt: Haching hat zuletzt gegen Giesen und gegen die Netzhoppers gezeigt, dass sie sich gesteigert haben“, sagt Murczkiewicz. „Wir treten dort an, um konzentriert unseren Job zu erledigen und dem Gegner nicht das Gefühl zu geben, dass er gegen uns etwas holen kann. Das geht nur mit 100 Prozent Leistungsbereitschaft.“ Die ist für den Rest der Saison notwendig, wenn die SWD powervolleys vor dem Beginn der Playoffs noch so hoch klettern wollen wie möglich.

 

Die Partie wird live übertragen im Bouncehouse auf www.spontent.tv.

Gegen Giesen überzeugte Mittelblocker Luuc Van der Ent mit einer Angriffsquote von 90 Prozent. Am Freitag will der Niederländer gegen Haching wieder zuschlagen. Foto: powervolleys