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Tag der offenen Tür in der Frauenklinik

AnästhesieTag der offenen Tür in der Frauenklinik


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Am 22. April gibt es Einblicke in die Arbeit, Informationen und Demonstrationen.

Die Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie am Krankenhaus Düren lädt zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Samstag, 22. April, erhalten Besucherinnen und Besucher von 11 bis 16 Uhr an der Roonstraße 30 einen Einblick in die Arbeit des Teams sowie die Angebote der einzelnen Bereiche Gynäkologie, Urogynäkologie, Senologie und Geburtshilfe. Darüber hinaus gibt es unter anderem Demonstrationen, spannende Führungen, Vorträge zu Naturheilkunde und Homöopathie sowie Themenbeiträge aus den einzelnen Bereichen der Klinik. Auf kleine Besucher warten zahlreiche Spaß- und Spiel-Angebote.

„Wir freuen uns, nach der Pandemie endlich wieder persönlich für Gespräche zur Verfügung zu stehen“, sagt Chefärztin Dr. Heike Matz. Der Tag der offenen Tür ist eine gute Möglichkeit, das Thema „Frauengesundheit“ wieder ins Bewusstsein zu rufen und gleichzeitig die Abteilungen der Klinik und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen zu können. Neben einem Einblick in die Behandlungs- und Untersuchungsräume der Klinik öffnen auch der Kreißsaal und der OP, wo mehrfach ein Kaiserschnitt demonstriert wird. Bei diesem Angebot und allen anderen gilt: Fragen stellen ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich gewünscht.

Auch werdende Eltern können sich von der Leistungsfähigkeit der Geburtshilfe an der Roonstraße und der Atmosphäre der Abteilung ein eigenes Bild machen. Das Team sieht seine Aufgabe darin, werdende Eltern rund um die Geburt ganz individuell zu begleiten und ihnen jederzeit optimale Sicherheit zu bieten.

Wer wissen möchte, wie ein modernes, roboter-assistiertes Chirurgie-System arbeitet, ist ebenfalls richtig beim Tag der offenen Tür. Chefärztin Heike Matz wird den Einsatz des sogenannten Da-Vinci-Operationssystems demonstrieren, das beispielsweise bei Senkungs- und Gebärmuttereingriffen die Ärzte unterstützt. „Wir möchten Ängste nehmen und auch Therapien unbekannter Art erläutern. Das System unterstützt mich, aber ich lege selbst noch Hand an und operiere“, erklärt die Expertin.

Das Brustzentrum ist ebenfalls mit seinem Team vor Ort und informiert ausführlich über Diagnostik und hochmoderne Therapieansätze bis hin zur psychosomatischen Versorgung durch die Breast Care Nurses.