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SWD powervolleys Düren: Heimspiel gegen Aufsteiger Freiburg

Marcin Ernastowicz und die SWD powervolleys wollen gegen Freiburg die Tabellenführung verteidigen. Foto: powervolleys


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Marcin Ernastowicz und die SWD powervolleys wollen gegen Freiburg die Tabellenführung verteidigen. Foto: powervolleys

In der Volleyball Bundesliga gehen die intensiven englischen Wochen weiter. Am Dienstag sind die SWD powervolleys Düren zum fünften Mal innerhalb von zwölf Tagen gefragt. Gegner ab 19 Uhr in der Arena Kreis Düren ist der Aufsteiger FT 1844 Freiburg. Düren ist der Favorit und geht als Tabellenführer in die Partie. „Aber wir sind gewarnt“, sagt Trainer Matti Alatalo. Denn der bisherige Saisonverlauf der Freiburger ist respektabel. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen liegen sie auf Platz acht.

Gute Stimmung bei Freiburg

„Wir treffen auf einen Gegner, der mit einer positiven Stimmung auf dem Feld überzeugt. Das ist eine gute Eigenschaft“, hat Alatalo das Auftreten des Aufsteigers beobachtet. Eine zweite Sache ist dem Finnen aufgefallen. Freiburg zieht nach Möglichkeit ein schnelles Angriffsspiel auf, das darauf ausgelegt ist, möglichst große Löcher in das Block- und Feldabwehr-System des Gegners zu reißen. „Diese Taktik müssen wir durchkreuzen“, gibt Alatalo eine Devise vor. Das gelingt am besten mit einem starken Aufschlag. Der unterbindet einen schnellen Spielaufbau des Gegners und verschafft dem eigenen Team Zeit, sich in Block und Abwehr auszurichten. „Wenn wir ihnen ihr schnelles Spiel wegnehmen können, dann haben wir ein wichtiges Ziel erreicht.“

Alle Mann an Bord

Nach aktuellem Stand der Dinge sind alle 14 Spieler einsatzfähig. Auch der auswärts gegen die Netzhoppers wegen einer Krankheit kurzfristig ausgefallene Siebe Korenblek sollte laut Alatalo am Dienstag wieder mit von der Partie sein. Ob der Trainer weiter das Personalkarussell dreht und in der Startaufstellung im Vergleich zum Sieg bei den Netzhoppers am Samstag erneut rotiert, bleibt sein Geheimnis. Die Entscheidung werde das Trainerteam nach den nächsten Trainingseindrücken fällen.