Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

SWD powervolleys Düren: Unterwegs in Nordmazedonien

Marcin Ernastowicz und die SWD powervolleys Düren treten als nächstes in Nordmazedonien an. Foto: powervolleys


Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

Marcin Ernastowicz und die SWD powervolleys Düren treten als nächstes in Nordmazedonien an. Foto: powervolleys

Der stressige November mit zehn Spielen innerhalb eines Monats geht europäisch weiter. In der ersten Runde des CEV-Cups, dem Europapokal, treffen die SWD powervolleys Düren am Donnerstagabend ab 19 Uhr in Nordmazedonien auf OK Strumica. Es gibt keine Liveübertragung. Über den nächsten Gegner ist beim Dürener Volleyball-Bundesligisten nicht viel bekannt. Strumica liegt nahe der bulgarischen und der griechischen Grenze und hat ein sehr junges Team. Sechs Spieler sind jünger als Dürens Jüngster Leo Bernsmann (19 Jahre). Der nächste Dürener Gegner ist in der Qualifikation zur Champions League mit drei 0:3-Niederlagen ausgeschieden und tritt deswegen jetzt im CEV-Cup an. Das Rückspiel findet am Donnerstag kommender Woche ab 19 Uhr statt.Düren tritt mit dem Ziel an, den beinahe unbekannten Gegner zweimal zu schlagen. „Um das zu schaffen, müssen wir ihre stärkste Waffe aus dem Spiel nehmen“, sagt

Wuchtige Angriffe

Dürens Trainer Matti Alatalo. Das ist der Angriff, in dem das Team aus Mazedonien risikofreudig und mit großer Wucht agiere. „Wir werden versuchen, sie mit starken Aufschlägen so zu treffen, dass ihre Optionen im Angriff weniger werden“, gibt Alatalo die Richtung vor. Die SWD powervolleys wollen auch auf sich selbst schauen und daran arbeiten, mit mehr Konstanz zu spielen. Im DVV-Pokal am vergangenen Samstag, als Düren trotz phasenweise sehr starker Leistung unglücklich mit 2:3 bei den WWK Volleys Herrsching ausgeschieden war, funktionierte der Aufschlag ab dem vierten Satz nicht mehr so gut wie vorher. Das soll perspektivisch konstanter funktionieren.

14 Mann an Bord

Die lange Reise nach Nordmazedonien treten die SWD powervolleys mit allen 14 Spielern an. Auf die Frage, ob er wieder die Startaufstellung verändert, ist Alatalos einzige Antwort ein Lachen. Ansonsten schweigt der Finne.