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Neun Verletzte bei schweren Stauenden-Unfällen auf A61 und A44


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Bei zwei zeitlich dicht aufeinanderfolgenden Unfällen sind im Bereich Jackerath am Donnerstagnachmittag mehrere Autofahrer und deren Begleiter verletzt worden. Eine Frau (23) schwebt in Lebensgefahr. Während der Unfallaufnahmen und der Bergungsarbeiten bildeten sich auf den Bundesautobahnen 61 und 44 bis in den Abend kilometerlange Staus.

Um kurz nach 14.30 Uhr war ein Autofahrer (32) mit seinem Citroen auf der A61 zwischen der Anschlussstelle Bedburg und dem Autobahndreieck Jackerath in Richtung Mönchengladbach unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr er an einem Stauende in das Heck des Opel Corsa der 23-Jährigen. Ihr Wagen wurde in den davorstehenden Transporter geschoben, überschlug sich und blieb auf dem Dach neben der Fahrbahn liegen. Retter flogen die junge Frau, die lebensbedrohliche Kopfverletzungen erlitten hatte, in eine Klinik. Der 32-Jährige kam mit leichten Verletzungen davon.

Nur etwa 30 Minuten später ereignete sich ein auf der A44 am Autobahndreieck Jackerath ein weiterer schwerer Unfall am Stauende. Hier fuhr ein Autofahrer (79) mit zwei Begleitern (w76, m47) seinem Vordermann (43) auf und schob dessen Fahrzeug auf ein drittes, mit drei Personen (Fahrer 36, w35, Kind 3 Jahre alt) besetztes Auto. Rettungskräfte flogen den schwerverletzten 43-Jährigen mit einem Hubschrauber in eine Klinik. Die anderen sechs Beteiligten erlitten leichte Verletzungen. (cr)

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