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SWD powervolleys Düren: Das Trainergespann ist komplett

Er bleibt den SWD powervolleys als Co-Trainer erhalten: Björn-Arne Alber. Foto: powervolleys/Conny Kurth


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Er bleibt den SWD powervolleys als Co-Trainer erhalten: Björn-Arne Alber. Foto: powervolleys/Conny Kurth

Das Trainerteam des Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren ist komplett. Björn-Arne Alber setzt seine Arbeit als Co-Trainer fort. Der 40-Jährige kam vor 20 Jahren als Spieler nach Düren und ist geblieben. Alber und die Verantwortlichen in Düren haben sich darauf geeinigt, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. Die SWD powervolleys gehen damit mit einem drei Mann starken Trainerteam in die neue Saison. Neben Cheftrainer Rafał Murczkiewicz und Björn-Arne Alber gehört auch der neue Co-Trainer und Scout Kamil Kwieciński dazu.

Vorfreude auf die neue Saison

„Das ist eine tolle Neuigkeit, dass Björn-Arne weiter zum Team gehört. Das habe ich mir gewünscht“, sagt Murczkiewicz. „Björn-Arne ist schon so lange ein wichtiger Teil dieses Teams. Es ist gut, dass das auch weiterhin so ist.“ Alber, der ehemalige Zuspieler, unterstützt die SWD powervolleys weiter nebenberuflich in den Abend-Trainingseinheiten und an Spieltagen. „Wenn ich den Erfolg mal außen vor lasse, den wir in der vergangenen Saison hatten (Platz 3), dann muss ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit der Mannschaft enorm viel Spaß gemacht hat. Das Team bleibt im Kern zusammen. Deswegen freue ich mich auf die neue Saison“, sagt Alber. Jedes Mitglied des Teams habe es zu würdigen gewusst, dass in der vergangenen Saison trotz Corona-Pandemie Profi-Volleyball gespielt werden durfte und dass die SWD powervolleys und ihre Sponsoren trotz der schweren Situation ein professionelles und stabiles Umfeld ermöglicht haben.

Der Ruhepol

Wie genau die Rollenverteilung im neuen Trainerteam aussehen wird, soll sich in der Saisonvorbereitung zeigen. „Wir haben genug Aufgaben und können unsere Arbeit jetzt weiter optimieren“, sagt Alber. Murczkiewicz und er hätten eine sehr ähnliche Vorstellung davon, wie das Volleyballspiel ihres Teams aussehen soll. „Wir ergänzen uns außerdem sehr gut“, schildert der Cheftrainer. Kapitän Michael Andrei beschreibt das so: „Björn-Arne ist der Ruhepol in unserem Trainerteam. Er kann Rafał auch mal beruhigen. Und er sieht ungemein viele Details während des Spiels, die er uns dann mitteilt. Wir haben da ein ungemein gutes Gespann am Start.“