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Vereine und Gruppen für das Sommerprogramm im Haus der Stadt gesucht

(v.l.) Bürgermeister Frank Peter Ullrich, die Vorsitzende des Kulturausschusses, Verena Schloemer, der Verwaltungsleiter von Düren Kultur, Thomas König, und die Leiterin von Düren Kultur, Drs. Gabriele Gellings, besprechen die Pläne für das SommerprogrammStadt Düren


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Düren. Die Bühne im Haus der Stadt soll in diesem Sommer zur großen Bühne für Dürener Vereine, Gruppen und Institutionen werden. Vom 12. August bis zum 28. August steigt im Haus der Stadt ein besonderes Sommerprogramm. 

„Die Sommerbühne ist im vergangenen Jahr bei den Dürenerinnen und Dürenern sehr gut angekommen“, sagt Drs. Gabriele Gellings, Leiterin von Düren Kultur, die auch künstlerische Leiterin des Dürener Theaters ist. „Deswegen haben wir beschlossen, auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Sommerprogramm anzubieten.“ Das soll zur Hälfte von Düren Kultur mit Inhalten gefüllt werden – Stand jetzt sind zwei Shows, zwei Theateraufführungen, zwei Konzerte beziehungsweise Lesungen und drei Kindertheateraufführungen geplant. 

Die andere Hälfte des Programms sollen Vereine, Gruppen und Institutionen aus dem Stadtgebiet beisteuern. „Wir wollen alle Dürenerinnen und Dürener aufrufen, kreativ zu werden“, erklärt Gellings, „wir bieten den Menschen das Haus der Stadt, unsere Bühne, unsere Infrastruktur und Technik.“ 

Inhaltliche Vorgaben gibt es dabei nicht: „Konzert, Aufführung, Programm für Jung oder Alt – alles ist möglich“, so die Leiterin von Düren Kultur weiter. 

Bewerbungen können bis zum 1. März 2022 per Mail an g.gellings@dueren.de. eingereicht werden. Anschließend sichtet das Team von Düren Kultur gemeinsam mit einem kleinen Kuratorium die Bewerbungen und stellt das Programm endgültig zusammen. 

„Ich finde, es ist genau der richtige Weg, dass die Menschen wieder selber etwas machen können“, freut sich Bürgermeister Frank Peter Ullrich schon jetzt auf das Sommerprogramm am Haus der Stadt. Und die Vorsitzende des Dürener Kulturausschusses, Verena Schloemer ergänzt: „Gerade die Laiengruppen haben in der Corona-Zeit das Problem, dass sie auseinanderbrechen, wenn sie nicht auftreten können. Hier bietet sich auch für sie eine sehr schöne Gelegenheit.“