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WIN.DN präsentiert Projekte auf internationaler Immobilienmesse

(v.l.n.r.) Max Dichant (WIN.DN), Klaus Schierbaum (WIN.DN), Sebastian Eich (Stadt Düren), Christian Brink (Stadt Düren), Bürgermeister Frank Peter Ullrich, Thomas Hissel (Stadt Düren / WIN.DN GmbH) und Winfried Kranz-Pitre (WIN.DN)WIN.DN


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Die WIN.DN GmbH war auch in diesem Jahr wieder auf der größten Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa vertreten, der EXPO REAL in München. Erstmals präsentierte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Düren ihre Projekte als offizieller Partner des Regionalstandes „Aachen a1 – Drei Länder, ein Standort“. 

Insgesamt 26 Unternehmen und Institutionen aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg sowie der Städteregion Aachen präsentieren sich an dem Messestand gemeinsam mit den Regionen Ostbelgien und Süd-Limburg als Partner einer starken, grenzüberschreitenden Zukunftsregion.

Für den Wirtschaftsstandort Düren stellt die WIN.DN GmbH in diesem Jahr vor allem das geplante Innovationsquartier am Dürener Bahnhof vor. Südlich des Bahnhofs sollen auf einem Areal von rund 115.000 Quadratmetern mehrere zukunftsweisende Hochbauprojekte entstehen. Klimaneutral und hoch attraktiv soll das neue Quartier werden und dem Thema Innovation in Düren einen neuen Ort geben. Dass dieser Ort für Innovation bei der Zielgruppe aus Wirtschaft und Wissenschaft gut ankommt, zeigen die bereits jetzt auf den Weg gebrachten Leuchtturmprojekte. Hierzu zählen unter anderen die von der WIN.DN GmbH im Rahmen des Strukturwandels initiiere Modelfabrik Papier sowie das Digital Nonwoven Innovation Center der RWTH Aachen. 
Für die Modellfabrik Papier konnte auf der letztjährigen Messe in München der Kontakt zu einem Generalplanungsunternehmen hergestellt werden, das aller Voraussicht nach in Kürze mit der Bauplanung beauftragt wird.  

Hinzu kommt im Innovationsquartier das geplante Technologie- und Gründerzentrum der WIN.DN mit 5.350 qm, das direkt am Südausgang des Bahnhofs den Eingang zur neuen Promenade in die Innenstadt bilden soll. Hier werden insbesondere grüne Gründungen und Technologieunternehmen, aber auch Studiengänge von regionalen Hochschulen angesiedelt. Weitere Baufelder zielen insbesondere auf eine Mischnutzung aus Wohnen und Einzelhandel, aber auch soziale Einrichtungen wie ein neuer Kindergarten, sollen das Stadtquartier beleben. 
In diesem Jahr ist die Zielsetzung erste Gespräche mit Generalplanern zum ICD zu führen und die Vermarktung von noch zur Verfügung stehenden Baufeldern im Innovationsquartier voranzutreiben.

 „Hierzu sind viele Gespräche mit Projektentwicklern geplant“, erläutert Thomas Hissel, 1. Beigeordneter der Stadt Düren und Hauptgeschäftsführer der WIN.DN GmbH. „Die EXPO Real ist ein ausgezeichnetes Umfeld, um unseren innovativen Standort einem bundesweiten Publikum präsentieren zu können. Wenn man das gesamte Investitionsvolumen von rd. 400 Mio. Euro ins Verhältnis setzt, dann ist das Innovationsquartier für Düren das, was die Campusentwicklung für Aachen ist: Ein echtes Schwergewicht.“
Ein weiteres Augenmerk legen Dürens Wirtschaftsförderer auf die Entwicklung und Vermarktung ihrer Gewerbeflächenprojekte. „Vor allem in Anbetracht des Strukturwandels im Rheinischen Braunkohlerevier werden wir zeitnah neue Arbeitsplätze in der Region brauchen“, erklärt WIN.DN-Geschäftsführer Winfried Kranz-Pitre. „Jede Unternehmensansiedlung oder -expansion benötigt Raum, den wir mit unseren interkommunalen Gewerbeflächenentwicklungen schnellstmöglich bereitstellen wollen.“ Die Projekte, so Kranz-Pitre weiter, zeigten die vielfältigen Entwicklungsperspektiven der Stadt Düren auf und machten so den Standort für Investoren – auch auf der EXPO REAL – attraktiv.   

Pressetext: WIN.DN