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Ausstellung zum Gedenken an die Zerstörung Dürens im Dürener Rathaus

Bürgermeister Frank Peter Ullrich (Bildmitte) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Stadtrates sowie dem Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, Daniel Schulte (li.), bei der Eröffnung der Ausstellung im Foyer des Dürener Rathauses.Stadt Düren


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Düren. Im Rahmen der Ausstellungsreihe anlässlich der Gedenkveranstaltungen zum 16. November 1944 ist derzeit im Foyer des Dürener Rathauses noch einmal die Ausstellung „Dürens schwärzester Tag“ zu sehen. 

Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt des Stadt- und Kreisarchivs Düren mit der Volkshochschule der Stadt Düren, das im Jahr 2008 mit Unterstützung des VHS-Fördervereins und der Sparkasse Düren erarbeitet wurde.

Gezeigt werden anhand von Schautafeln jeweils Bilder und Texte zu exponierten Gebäuden und Straßenzügen aus der Vorkriegszeit der Stadt Düren, der unmittelbaren Zerstörung Dürens am 16. November 1944, des Wiederaufbaus und der heutigen Zeit.
Bürgermeister Frank Peter Ullrich sagte zur Ausstellungseröffnung: „Die Bilder sollen eine Möglichkeit des Gedenkens und auch der Trauer um die Opfer der Zerstörung geben. Zugleich zeigen sie aber auch den unbedingten Willen der Dürener Bevölkerung, ihre Heimatstadt wieder aufzubauen und liebens- und lebenswert zu gestalten. Sie sind somit auch ein Zeichen der Hoffnung.“

Die Ausstellung im Foyer kann noch bis zum 2. Dezember 2022 zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden.