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SWD powervolleys Düren: Auswärts gegen den Meister

Für die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz geht es in Berlin um wichtige Punkte in der Bundesliga. Foto: powervolleys


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Für die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz geht es in Berlin um wichtige Punkte in der Bundesliga. Foto: powervolleys

Die SWD powervolleys Düren spielen auf der größten Bühne in der Volleyball Bundesliga: Am Mittwochabend sind sie um 19.30 Uhr in der Berliner Schmeling-Halle zu Gast und treffen dort auf den deutschen Meister Berlin Recycling Volleys. Für die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz geht es um wichtige Punkte in der Bundesliga. Ein Sieg gegen die favorisierten Berliner, die auch am 26. Februar im Pokalfinale der Gegner sind, könnte Düren entscheidenden Boden gewinnen lassen im Kampf um die besten Plätze für die Playoffs. Die Partie ist live zu sehen im Bouncehouse auf www.spontent.tv.

Björn Andrae wieder mit dabei

„Wir reden nicht über die Bedeutung einzelner Spiele, weil jedes Spiel und jeder Punkt wichtig sind“, sagt Murczkiewicz. Das Selbstvertrauen im Team sei hoch, die Stimmung gut. „Wir wissen, dass wir auch einen solchen Gegner schlagen können. Das haben wir immer wieder gezeigt“, fährt der Trainer fort. Für sein Team gehe es darum, die richtige Mischung aus Spaß und Emotionen zu finden, um Berlin gefährlich zu werden. Mit Blick auf die Personalsituation kann er einen für diese Saison seltenen Zwischenstand vermelden: 13 Spieler sind dabei. Routinier Björn Andrae kehrt ins Team zurück und ist nach seinen Knieproblemen zumindest wieder teilweise einsatzfähig. In Berlin nicht mit dabei ist Libero-Talent Leo Bernsmann.

Berlins große Waffen

Murczkiewicz rechnet mit einem hoch motivierten Berliner Gegner. Vor allem nach der Niederlage gegen die Helios Grizzlys Giesen am Wochenende. „Das werden sie wieder wettmachen wollen“, sagt der Trainer. Als überraschend wertet Murczkiewicz das Resultat nicht. „Berlin tanzt wie wir auf vielen Hochzeiten und hat Platz eins in der Bundesliga im Moment so gut wie sicher. Dass sie dann nicht immer 100 Prozent fokussiert auftreten, überrascht mich nicht. Und dass Giesen ein wirklich starkes Team hat – darüber müssen wir nicht reden.“
Am Mittwoch rechnet Murczkiewicz mit einem Meister, der seine Stärken ausspielen will. „Sie machen einfach wenig Fehler, haben im Angriff große Waffen zur Verfügung und eine starke Abwehr, die um einen starken Libero herum aufgebaut ist. Wir freuen auf auf diese Herausforderung auf höchstem Niveau.“