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Zwischenbilanz auf der „DAZWISCHEN-Konferenz“ im Haus der Stadt

Bürgermeister Frank Peter Ullrich (r.) begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der DAZWISCHEN-Konferenz. Ebenfalls im Bild Prof. Dr. Christa Reicher (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Stefan Greiving (TU Dortmund).Stadt Düren


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Seit Februar 2020 beteiligt sich die Stadt Düren als Praxispartner im Stadt-Land-Plus Verbundprojekt „DAZWISCHEN – Zukunftsorientierter Strukturwandel im Rheinischen Revier“. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung von Handlungsstrategien für einen zukunftsfähigen Strukturwandel im Rheinischen Revier. 

Mit einer gemeinsamen „DAZWISCHEN-Konferenz“ im Theater im Haus der Stadt fanden die ersten drei Projektjahre jetzt einen gelungenen Abschluss.

Das Forschungsprojekt „DAZWISCHEN“ setzt an den aktuellen und hochrelevanten Fragestellungen des Strukturwandels im Rheinischen Revier an und untersucht insbesondere die räumlichen Auswirkungen und Veränderungen auf den Gesamtraum. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Stadt Düren unter https://www.dueren.de/wirtschaft-handel/strukturwandel/verbundprojekt_dazwischen

An der Konferenz beteiligten sich neben der Stadt Düren die weiteren Verbundpartner des Kreises Euskirchen, der TU Dortmund, der RWTH Aachen, des Instituts infas und der Zukunftsagentur Rheinisches Revier. Rund 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer blickten dabei auf die bisherige Projektarbeit und gaben einen ersten Ausblick auf das, womit sich das Forschungsprojekt in den kommenden zwei Jahren beschäftigen wird. Die Umsetzungsphase ist noch bis 2025 angesetzt.

In mehreren Diskussionsrunden, bei denen Vertreterinnen und Vertreter aus dem Projekt sowie regionale Akteure ihre Meinungen zu strukturrelevanten Fragestellungen erörterten, wurde ein vertiefender Blick auf das Rheinische Revier und die Teilräume „Stadt Düren“ und „Kreis Euskirchen“ im speziellen geworfen. 

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit der Vorstellung des projekteigenen Rauminformationssystems (RIS), das die bisherigen Projektergebnisse als Karten für die breite Öffentlichkeit zugänglich machen soll. Einen ersten Überblick über den Funktionsumfang und die Einsatzmöglichkeiten des RIS können Interessierte im Internet unter https://ris.rheinisches-revier.de/start erhalten. Die Beta-Version ist noch bis Ende Februar online. Dort ist auch die Teilnahme an einer kurzen Befragung zum RIS möglich.

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