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SWD powervolleys Düren: Auf der großen Berliner Bühne

Auf die Annahme um Frixos Kotsakis und Shohei Nose kommen am Samstag viele starke Berliner Aufschläge zu. Foto: powervolleys


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Auf die Annahme um Frixos Kotsakis und Shohei Nose kommen am Samstag viele starke Berliner Aufschläge zu. Foto: powervolleys

Das letzte Spiel des Jahres ist ein ganz besonderes für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren: Am Samstag ab 20 Uhr treten sie auswärts beim deutschen Meister Berlin Recycling Volleys an. Die Berliner Schmeling-Halle, die größte Volleyball-Arena in Deutschland, ist voll besetzt. Die Partie ist live zu sehen auf der kostenpflichtigen Plattform DYN.

Voll besetzte Schmeling-Halle

„Für uns ist das Spiel natürlich ein Höhepunkt“, sagt Trainer Björn-Arne Alber. „Die Atmosphäre in der vollen Schmeling-Halle ist für jeden Spieler etwas Besonderes. Darauf freuen wir uns.“ Eine Spaß-Fahrt zum Jahresabschluss ist das Spiel aus Dürener Sicht aber nicht. „Am Ende geht es wie in jedem anderen Bundesliga-Spiel um wichtige Punkte“, sagt Alber.

Zwei Fragezeichen

Die SWD powervolleys sind am Freitag mit allen 14 Spielern gen Berlin gereist. Ob alle einsatzfähig sind, ist noch unklar. Vor allem hinter den Außenangreifern Marcin Ernastowicz (Grippe) und Robin Baghdady (Ellbogen-Probleme) stehen Fragezeichen. „Wir werden unser bestmögliches Team auf das Spielfeld schicken und versuchen, jeden Satz so lange wie möglich offen zu gestalten. Dann steigen die Chancen“, führt Alber aus. Gleichwohl ist klar, dass die immer noch ungeschlagenen Berliner ein dicker Brocken sind. Das Team ist auf höchstem Niveau eingespielt, die Leistungsträger der vergangenen Saison sind geblieben. „Trotzdem: Die Stimmung im Team ist gut. Wir greifen an.“