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Wieder Einbürgerungen im Dürener Rathaus

Bürgermeister Paul Larue mit der Gruppe von den 30 frisch eingebürgerten Personen im Foyer des Rathaus Düren.


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Düren. „Was ist die Stadt anderes, als die Menschen, die in ihr leben?“ – Mit dieser Frage begrüßte Bürgermeister Paul Larue jetzt 22 Erwachsene und acht Kinder, die zur Überreichung ihrer Einbürgerungsurkunden in den Ratssaal des Dürener Rathaus gekommen waren.

„Düren wird noch bunter!“, stellte er zudem mit Blick auf die Geburtsländer der Neubürgerinnen und Neubürger fest. Sie stammen aus zehn verschiedenen Nationen: Estland, Großbritannien, Irak, Kongo, Österreich, Marokko, Polen, Syrien, Türkei und Tunesien. Eine weitere Person war staatenlos.
Paul Larue überreichte jedem einzelnen Anwesenden persönlich die Urkunde. Er betonte, dass der Alltag in Düren mit circa 130 Nationen seit vielen Jahren gut funktioniere, da sich alle sehr um ein gutes Miteinander bemühen und sich für ihre Mitmenschen einsetzen würden. „Düren hat viel zu bieten“, warb Paul Larue bei den neu gewonnenen Dürenerinnen und Dürenern für mehr Engagement in Vereinen und Einrichtungen.

Zum Abschluss erhielten alle eine große Tüte mit Dürener Präsenten.