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Generationen im Gespräch: Bringt Corona Jung und Alt weiter auseinander?

Symbolbild Rathaus Düren von oben (Foto: Frank Reiermann)


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Bei der nächsten Diskussion im Rahmen des Projektes „Generationen im Gespräch“, die am 27. Mai erneut Online stattfindet, geht es um das spannende Thema „Generationengerechtigkeit“.

Bei der Veranstaltung, die von der städtischen Stabsstelle Demografie und weiteren Kooperationspartnern verantwortet wird, beschäftigen sich Jugendliche im gemeinsamen Austausch mit Seniorinnen und Senioren mit der Frage, wie es pandemiebedingt jetzt weitergeht.

„Machen die Senioren jetzt Party und die jungen Menschen gucken in die Röhre““, so die herausfordernde Fragestellung. Viele ältere Menschen 60+ denken, weil schon geimpft, an mögliche Urlaubsreisen, während für die Jungen – weil eben noch nicht geimpft – noch nicht mal die Schulen regelmäßig geöffnet sind. Von Party ganz zu schweigen. Dabei haben die jungen Menschen in der Vergangenheit auf vieles verzichtet, um das Virus einzudämmen und um die Älteren zu schützen.
Da ist ein Gespräch zwischen den Generationen dringend nötig, wenn es um die Einführung eines europaweit gültigen Zertifikats für Geimpfte geht.

Die Arbeitsgruppe, die sich im Projekt mit dem Themenkomplex der Bürgerbeteiligung beschäftigt, öffnet diesen Austausch gerne auch für andere interessierte Jugendliche und Senioren. Für die Teilnahme benötigt man ein Smartphone, ein Tablet oder einen Laptop mit Kamera und Mikrofon. Interessierte können einen Link anfordern über B.Becker@dueren.de. 
Weitergehende Infos zum Projekt gibt es im Internet unter: https://generationen-im-gespraech.de/dueren/.
 

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